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Pilgertourismus in

Nach einer der Legenden entstan das erste Nowgoroder Kloster am Anfang des 11. Jahrhunderts in der Herrschaftsperiode Jaroslaw des Weisen, davon zeugen bewahrten Unterlagen. Nowgorod war schon mit den großen und kleinen Klostern umgebunden. Nur im Südteil gab es mehr als 10 Kloster. In der Jahrhundertmitte waren Kloster als Stadtvorposten. Sie fochten die ersten Feindangriffe aus, wurden nicht einmahlich zerstört und verbrennt. Besonders stark wurden sie 1386 während des Feldes des Moskauer Fürstens Dmitrij Donskoj auf Nowgorod und 1611 beim Einfall der Schweden zerstört. 

Aus den Nowgoroder Klostern stammten viele hervorragende Ikonenmalereidenkmäler («Heiliger Georgij», «Ustuzher Maria-Verkündigung»), Denkmäler der Juwelierkunst und der goldenen Stickerei (einige Evangelien in silbernen Beschlagen, Pristerkleidung) und Bücher. Die Mehrheit der Kloster wurden im18. Jahrhundert in der Herschaftsperiode von Ekaterina der 2-ten geschlossen. Die Klostertempeln wurden zu den Pfarr- und

Friedhofskirchen. Nur einzige älteste Kloster setzten fort, große Rolle im religiösen Leben von Nowgorod und Russland zu spielen.

Nach der Oktoberrevolution 1917 wurden alle Kloster in der Stadt und im Kreis geschlossen und ihre Gebäude benutzte man als Krankenhäuser, Alters- und Wohnheime. Die Zerstörungen von den Artilleriebeschüssen und Bombenangriffen während der 2-ten Weltkrieg waren schrecklich. Die Ruinen der Chutynskij und Wjazhitschschskij Kloster benutzten die Filmregisseuren vor 20 Jahren als Originaldekorationen der Ruinen. Die Restaurator gaben sich viel Mühe bei der Wiederaufbau der Kloster und heute sehen sie schön aus. 

Die Reformen während der Perestreuka veränderten die Politik, was der Kirche angeht. Einige, besonders ehrenwürdige Kirche haben das zweite Leben bekommen. Nowgorod war keine Ausnahme. Jetzt gibt es in der Umgebung 3 Kloster: Wjazhitschschskij-Kloster, Chutynskij-Kloster, Juri-Kloster und in der Nähe von Waldaj gibt es das vierte Kloster (Iwerskij-Kloster).

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