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Klöster

Russland war immer reich an den Klöstern. Hierher, wo gottesfürchtige Mönche Tag und Nacht in der sanftmütigen Heldentat beteten, kommen von alters her die Menschen, die ihre Sündenlast in der Materialwelt lassen. Sie möchten dem Ewigen teilhaftig werden – zu dem, was den Niedergeschlagenen tröstet, dem Verzweifelnden Hoffnung gibt, Glauben des Zögernden stärkt und das sich nach Glauben sehnende Herz erfreut.

Während vieler Jahrhunderte hatten die Klöster eine große Bedeutung im Leben der Nowgoroder. Heute gibt es die Möglichkeit, über jene Klöster des Nowgoroder Landes zu erzählen, die nach der Verwüstung wiederaufgestanden sind und den Geist des Mönchslebens erneuert haben.

In Welikij Nowgorod gehören zu diesen das Christi-Verklärungs-Nonnenkloster von Chutyn, das stauropegiale Nikolaus-Nonnenkloster in Wjashischtschi und das Jurjiew-Männerkloster. Im Waldai ist es das Iwerski-Swjatoosjorski-Gottesmutter-Männerkloster.

Viele russische und ausländische Pilgerorganisationen führen die Reisen nach dem Nowgoroder Gebiet durch. Die sechstägige Reiseroute bietet die Bekanntschaft mit Welikij Nowgorod, Waldai und Staraja Russa und zwar: der Abendgottesdienst in der Nowgoroder Sophien-Kathedrale, der Besuch der Perynski-Gottesmutter-Einsiedelei, des Jurjiew-Männerklosters, des Christi-Verklärungs-Nonnenklosters von Chutyn, des stauropegialen Nikolaus-Nonnenklosters, der Tempel von Staraja Russa mit der Wunder-„Starorusski“- Gottesmutterikone, des Dostojewski-Museums sowie des Glockenmuseums und des Iwerski-Männerklosters im Waldai.

Die Nowgoroder Diözese

Tel.: +7 (8162) 63 54 13

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