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Pilger aus ganzer Welt streben sich nach , um seit eh und je verehrte christliche Heiligtümer zu berühren. Die mit Gebeten aufgefüllten Kirchenmauern von Nowgorod atmen mit der Weisheit der Jahrhunderte, und die wundertätigen Ikonen, die bis heute die Stadt beschützen, strömen die Gnade aus.
1. Christi-Verklärungs-Nonnenkathedrale von Chutyn, XII. Jh. - Das Leben des Klosters ist eng mit dem Namen seines Gründers Warlaam von Chutyn, eines der besonders verehrten Heiligen im Norden Russlands, verbunden. Das Kloster entstand im XII. Jh. auf einem „bösen Ort“, welcher von den bösen Geistern beherrscht wurde. Das inbrünstige Gebet von Warlaam hat die bösen Geister vertrieben und auf dieser Stelle wurde ein Tempel – Christi-Verklärungskathedrale - errichtet.
2. Das Nikolausnonnenkloster in Wjazhischtschi, XIV. Jh. - Das Nikolauskloster in Wjazhischtschi entstand im letzten Viertel des XIV. Jh. Das Kloster wurde von den Mönchen Ewfrosinij, Ignatij und Galaktion gegründet. Der erste Klostervorsteher war der Mönchpriester Pimen. In den Nowgoroden Chroniken wird das Kloster erst 1411 erwähnt. In diesem Jahr wurde am Ort der Erscheinung der Gestalt vom Nikolaus des Wundertäters ein Tempel zu seiner Ehre gebaut.
3. Kloster der Dreifaltigkeit und des Heiligen Michail Klopskij, XV. Jh. - das Kloster wurde durch viele Wundertaten vom heiligen Michail Klopski berühmt, ein unbekannter Mensch, der ins Kloster am Anfang des XV. Jh. gekommen ist. Im Nachhinein wurde es festgestellt, dass er ein Verwandter vom berühmten Fürst Simeon dem Stolzen war. Das Kloster befindet sich an einem malerischen Ort, am Fluss Werjazhe, 23 km südwestlich vom entfernt.